BGR setzt hochsensitive Flugsonden in Nordschweden ein, 04.10.2018 Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) führt vom 8. bis zum 22. Oktober 2018 gemeinsam mit der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU), der Universität zu Köln, dem Leibniz Institut für Photonische Technologien (IPHT), dem Leibniz Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) und der Firma Supracon AG Hubschraubermessflüge bei Kiruna in Nordschweden durch. Dabei werden zwei für große Erkundungstiefen neu entwickelte Flugsonden eingesetzt, die vom BGR-Hubschrauber in ca. 50 m Höhe über dem Erdboden geschleppt werden. Die Messflüge sollen die größte untertägige Eisenerzmine der Welt in ihrer Tiefenausdehnung räumlich besser erfassen. |