BGR Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe

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Die neue Studie informiert auch über Verfahren zur Entsorgung von Rückständen aus Erdöl- und Erdgasbohrungen in Partnerländern der Entwicklungszusammenarbeit.

Internationale Zusammenarbeit: Studie zum Umgang mit Bohrklein, 26.01.2022

Die BGR hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) eine neue Studie herausgegeben, die sich mit den Gefahren von Rückständen aus Erdöl- und Erdgasbohrungen in Partnerländern der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) befasst. Das mit Bohrspülungen versetzte so genannte Bohrklein (engl. Drill Cuttings) wird in den Förderländern häufig unsachgemäß entsorgt und stellt eine erhebliche Gefahrenquelle für Mensch und Umwelt dar. Die Studie, die im Rahmen des BMZ-Sektorprogramms „Rohstoffe und Entwicklung“ entstand, bietet einen Überblick über die geographische Verteilung von Rückständen aus Erdöl- und Erdgasbohrungen in EZ-Partnerländern und informiert über bestehende Verfahren bei der Entsorgung dieser Abfälle. Im Fokus der Studie stehen die drei Partnerländer Ägypten, Nigeria und Uganda.

Die BGR unterstützt mit ihrem Sektorvorhaben „Rohstoffe und Entwicklung“ das BMZ bei entwicklungspolitischen Maßnahmen im Rohstoffsektor.

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