|
Zukunftstag: 60 Schülerinnen und Schüler im Geozentrum Hannover, 03.04.2025 Restlos „ausgebucht“ war der Zukunftstag im Geozentrum Hannover. 60 Schülerinnen und Schüler besuchten am heutigen „Girls‘Day, Boys‘Day 2025“ die drei Einrichtungen im Geozentrum, die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) und das LIAG-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG). Sie erlebten an unterschiedlichen Stationen eine vielfältige Mischung der Geowissenschaften.
Wie ist es, auf eine Expedition zu gehen? Wie werden Laborproben vorbereitet und analysiert? Was lernt man daraus über die Vergangenheit der Erde? Wie viele und welche Mineralien gibt es? Wie kann man Rohstoffe entdecken oder den Wassergehalt im Boden bestimmen, ohne zu graben? Und wenn man Rohstoffe sichtbar gemacht hat, stellt sich die Frage: Wer benötigt sie, wie werden sie gewonnen und wie werden sie genutzt? Wie wird Erdgeschichte bestimmt und was hat das mit Fossilien zu tun? Viele Fragen, bei deren Beantwortung die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von BGR, LBEG und LIAG halfen. Vieles konnte in die Hand genommen werden.
Bei der Begrüßung freute sich BGR-Präsident Prof. Dr. Ralph Watzel, dass wieder so viele interessierte Schülerinnen und Schüler gekommen sind: „Unser wissenschaftliches Personal setzt sich dafür ein, dass unser Lebensraum noch lange erhalten bleibt und die Ressourcen und Rohstoffe optimal genutzt werden.“ Besonders positiv beeindruckt war er von den Fragen der jungen Gäste, die zeigten, dass sie sich schon häufiger mit dem Thema Rohstoffe auseinandergesetzt haben.
Foto: Mit Bodenradar und Vibro-Trucks auf Schatz- und Gefahrensuche - das Unsichtbare sichtbar machen.
Foto: Einmal das Fossil eines Mammut-Wirbels in eigenen Händen halten – das ging heute in der Mineraliensammlung.
Foto: Woraus ist es gemacht? Die Schülerinnen und Schüler ordnen das fertige Produkt dem richtigen Rohstoff zu.
|