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Newsletter 2025/01 vom 13.03.2025

Rohstoffe I

BGR-Rohstoffsituationsbericht 2023

BGR-Bericht zur Rohstoffsituation in Deutschland

Der Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung spiegelt sich deutlich im gesunkenen Rohstoffbedarf der heimischen Industrie wider. Nach dem aktuellen Bericht der BGR zur Rohstoffsituation in Deutschland befand sich die Inlandsproduktion mineralischer Rohstoffe im Jahr 2023 mit 534 Millionen Tonnen auf einem historisch niedrigen Niveau und verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr noch einmal um 8 %.

Seit 2020 ist die deutsche Rohstoffproduktion stark rückläufig. Insbesondere bei Sand und Kies ging die Förderung seitdem stetig zurück – um insgesamt rund 19 % auf zuletzt 232 Millionen Tonnen. Auch die Fördermengen weiterer Baurohstoffe und Industrieminerale sind zum Teil stark rückläufig. Nicht besser sieht es bei den Energierohstoffen aus. Die Ursachen für den rückläufigen Bedarf an mineralischen Rohstoffen und ihren nachgelagerten Produkten liegen in einer konjunkturellen Schwäche infolge deutlich gestiegener Zinsen und einer hohen Inflation. Letzteres steht in Verbindung mit den – durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine – stark gestiegenen Energiepreisen.

Positiv ist die Entwicklung bei den Recyclingrohstoffen. Vor allem bei der Produktion der Basismetalle leistet ihr Einsatz einen wichtigen Beitrag zur Rohstoffversorgung sowie zum Umwelt- und Ressourcenschutz.

Im Bereich der von der EU als kritisch eingestuften Rohstoffe gewinnt Deutschland aktuell nur die Industrieminerale Fluss- und Schwerspat, Feldspat, Graphit sowie grobkörnigen Quarz bzw. Quarzkies als mögliche Vorprodukte für die Herstellung von Silizium.

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Rohstoffe II

Neue Studie der BGR: Welche norwegischen Rohstoffe für Deutschland wichtig sind

Neue Studie der BGR: Welche norwegischen Rohstoffe für Deutschland wichtig sind

Die BGR präsentierte in der norwegischen Botschaft in Berlin in Anwesenheit von Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft und Politik eine neue Studie zur Bedeutung Norwegens für die Versorgung Deutschlands mit Rohstoffen. Die Publikation gibt einen umfassenden Überblick über die Potenziale und die Produktion bei unterschiedlichen Rohstoffgruppen. Norwegen ist seit einigen Jahrzehnten Deutschlands wichtigstes Lieferland für eine Reihe von Energierohstoffen und mineralischen Rohstoffen. Dazu zählen insbesondere Erdöl und Erdgas sowie Nickel, Rohsilizium und gebrochene Hartgesteine (Splitte).

Dr. Peter Buchholz, Leiter der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) in der BGR, überreichte bei der Vorstellung der Publikation das erste Exemplar der neuen Studie der norwegischen Botschafterin in Deutschland, Laila Stenseng (Foto). Die Studie zeigt, dass das skandinavische Land über eine Reihe wichtiger Rohstoffe und Produkte der Weiterverarbeitung verfügt. Dazu zählen u. a. auch Graphit, Olivin, Larvikit (Naturwerkstein), hochreiner Quarz und Ferromangan, die allesamt für die Rohstoffversorgung Deutschlands eine große Bedeutung haben.

Zur Erstellung der wissenschaftlichen Arbeit hatte die BGR in Norwegen mit Unterstützung des Geologischen Dienstes des Landes (NGU) umfangreiche Recherchen durchgeführt. Die dabei gemachten Erfahrungen sollen helfen, in den nächsten Jahren ähnliche Rohstoffstudien auch in den übrigen skandinavischen Ländern zu erstellen.

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Marine Rohstoffforschung

BGR gibt Lizenzflächen zurück und entdeckt im Indik neues Sulfidvorkommen

BGR gibt Lizenzflächen zurück und entdeckt im Indik neues Sulfidvorkommen

Im Mai vergangenen Jahres gab die BGR die Hälfte der bisherigen Vertragsfläche des Lizenzgebietes zur Erkundung von polymetallischen Sulfiden im Indischen Ozean an die Internationale Meeresbodenbehörde (ISA) zurück. Jetzt bereitet die BGR die Abgabe weiterer 25 % des ursprünglich 10.000 km2 umfassenden Areals für Mai 2026 vor.

Die Rückgabe von Flächen ist verpflichtender Bestandteil des seit 2015 bestehenden Vertrages mit der ISA. Durch die Verkleinerung des Vertragsgebietes auf künftig 2.500 km2 kann die BGR die Erkundung der dort befindlichen Vorkommen mariner mineralischer Rohstoffe, darunter wichtige strategische Metalle für Zukunftstechnologien wie Kupfer oder Zink, noch gezielter betreiben. Zudem können die wissenschaftlichen Arbeiten zu den Umweltbedingungen in der Tiefsee, an denen auch Partnerinstitutionen beteiligt sind, intensiviert werden.

Weitere wichtige Untersuchungen dazu fanden bei der mehrmonatigen Explorationsfahrt INDEX2024 statt, die im Dezember endete. Deren Ergebnisse werden derzeit wissenschaftlich ausgewertet. So fanden in der Tiefsee des Lizenzgebietes geophysikalische Vermessungen bereits bekannter Sulfidvorkommen mit speziell dafür entwickelten Elektromagnetik-Geräteträgern der BGR statt. Zudem wurden große Areale bisher nicht untersuchter Vertragsflächen bathymetrisch und geophysikalisch vermessen. Dafür setzte die BGR 50 Meter über dem Meeresboden ein autonomes Unterwasserfahrzeug ein, das die Areale flächig hochauflösend kartierte. Bei den Untersuchungen wurde in 2.500 Meter Wassertiefe auch ein weiteres neues Sulfidvorkommen entdeckt, das sich in basaltischem Wirtsgestein über eine relativ große Fläche (400 x 200 Meter) bis zu 80 Meter über den Meeresboden erhebt.

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Boden

Bodenübersichtskarte für Deutschland im neuen Maßstab veröffentlicht

Bodenübersichtskarte für Deutschland im neuen Maßstab veröffentlicht

Mit der Fertigstellung der Generallegende wurde der Übergang von der bisherigen Bodenübersichtskarte im Maßstab 1 : 200 000 (BÜK200) zur neuen digitalen Ausgabe im Maßstab 1 : 250 000 (BÜK250) vollzogen. Das Kartenwerk steht jetzt als blattschnittfreier Datensatz in der Version 6.0 zur Verfügung. Es ist zudem vollständig auf die Bodenkundliche Kartieranleitung (5. Auflage) umgestellt.

Die Generallegende der BÜK250 wurde für die Veröffentlichung in die zugehörige Sachdatenbank integriert. Die Sachdatenbank steht als Version 1.0 im GeoPortal kostenlos zum Download bereit und ist weiterhin kompatibel mit den Einzeldatensätzen der bisherigen BÜK200. Auf der Grundlage der nationalen bodenkundlichen Kartenwerke können bedarfsorientiert Auswertungskarten abgleitet werden. Dazu dienen bodenkundliche Auswertungsmethoden, die bundesweit abgestimmt in einer Methodenbank gesammelt und einem MethodenWiki dokumentiert werden.

Ein erster Workshop für Nutzerinnen und Nutzer der Daten der BÜK250 findet am 20. März 2025 als kostenfreie Onlineveranstaltung statt. Bei der Veranstaltung werden Informationen zur fachlichen Nutzung der Daten und zu bisherigen Auswertungen gegeben. Mit dem Feedback zum Kartenwerk durch Nutzerinnen und Nutzer soll eine gezielte Weiterentwicklung der BÜK250 ermöglicht werden.

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Endlagerforschung

Impressionen von der „Clay Conference 2024“

Impressionen von der "Clay Conference 2024"

Ein Video zeigt Eindrücke von der 9. internationalen "Clay Conference", die von der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) in Kooperation mit der BGR Ende November 2024 in Hannover ausgerichtet wurde. Die Konferenz beschäftigte sich mit Fragen zu tonhaltigen Wirtsgesteinen und geotechnischen Barrieren bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle. An der Veranstaltung nahmen rund 460 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus über 25 Ländern teil.

Zum Fachprogramm gehörten neben 130 Vorträgen und einer Podiumsdiskussion auch 220 Poster-Präsentationen. Wichtige Themen der Konferenz waren nationale Fallstudien aus Deutschland, der Schweiz und Großbritannien. So wurde über die geologisch-mineralogische Charakterisierung von Tonen und Tongesteinen, die Modellierung gekoppelter thermisch-hydraulisch-mechanisch-chemischer Prozesse sowie den Bau und Betrieb von Endlagerbergwerken diskutiert. Im Blickpunkt stand dabei auch das Thema Digitalisierung mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und sogenannter Virtual Reality.

Zudem bot die Veranstaltung ein umfangreiches wissenschaftliches Rahmenprogramm. So gewährte die BGR den Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Anschluss an die Konferenz bei Führungen Einblicke in ihre Labore und führte Workshops und Seminare durch.

Die 10. internationale Konferenz wird unter dem neuen Namen „CLAYRAD“ im Frühjahr 2027 gemeinsam von der belgischen Nationalagentur für radioaktive Abfälle ONDRAF/NIRAS und der niederländischen Organisation für radioaktive Abfälle COVRA durchgeführt.

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Geologische Informationen I

Privat-Sammlung Dr. Wiedenbein ist jetzt Teil der Mineraliensammlung im Geozentrum

Privat-Sammlung Dr. Wiedenbein ist jetzt Teil der Mineraliensammlung im Geozentrum

Die BGR hat jetzt die Mineraliensammlung im Geozentrum Hannover um Teile einer privaten Sammlung ergänzt. Die Exponate gehörten dem Sammler Dr. Friedrich Wilhelm Wiedenbein. Mit der Überlassung seiner Mineraliensammlung mit dem Schwerpunkt auf Niedersachsen wollte Dr. Wiedenbein sicherstellen, dass die Belegstücke für Wissenschaft und Lehre zugänglich sind.

Die Sammlung von Dr. Wiedenbein umfasst insgesamt mehr als 7.000 Stücke, zu denen auch 25 Großstufen gehören. Sie repräsentiert in großer Vollständigkeit die Mineralien des Gebietes zwischen Harz und Heide, das östliche Niedersachsen sowie die Region zwischen Weserbergland und Osnabrücker Raum im Westen.

Aus den überlassenen Belegstücken wurden nach einer zweijährigen wissenschaftlichen Sichtung 120 Exponate für die Mineraliensammlung der BGR ausgewählt. Die Exponate können demnächst im digitalen Informationssystem der Geowissenschaftlichen Sammlungen der BGR (GewiS) online abgefragt werden. Die übrigen Belegstücke wurden ebenfalls nach Vorkommen sortiert und archiviert. Die meisten dieser Vorkommen sind allgemein nicht mehr zugänglich, so dass diese Stücke eine besondere Bedeutung für das Geoarchiv in Hannover besitzen.

So empfand Dr. Wiedenbein eine besondere Faszination für die Mineralisation der mesozoischen Septarien im Harzvorland, die weltweit ein besonderes Phänomen darstellen. Diese Septarien kamen in den Tongruben der zahlreichen niedersächsischen Ziegeleien vor, die mittlerweile aufgrund des "Ziegeleisterbens" geflutet und daher nicht mehr zugänglich sind.

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Geologische Informationen II

Neuer BGR-Thesaurus für systematische Suche nach Rohstoffinformationen

Neuer BGR-Thesaurus für systematische Suche nach Rohstoffinformationen

Die BGR bietet jetzt mit einem neuen Rohstoff-Thesaurus sowohl Fachleuten als auch an Geowissenschaften Interessierten online einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Informationen zu Energierohstoffen, Metallen, Industriemineralen sowie Steine- und Erden-Rohstoffen.

Das Linked Open Data-Angebot umfasst für alle Rohstoffgruppen zurzeit 208 hierarchisch geordnete Begriffe, die Nutzerinnen und Nutzern in deutscher und englischer Sprache eine systematische Suche nach zentralen Rohstoffinformationen ermöglichen. Der mit privatwirtschaftlicher Unterstützung aufgebaute Thesaurus der BGR verfügt über einen einheitlichen Wortschatz. Seine Datenzusammenstellung bietet umfangreiche Erläuterungen zu Vorkommen, Eigenschaften und Anwendungen der jeweiligen Rohstoffe. Zudem werden auf Grundlage des Semantic Web Verlinkungen zu weiteren Informationssystemen angeboten. So führen Links zu verwendeten Literaturquellen, INSPIRE-Codelisten, aber auch zu Rohstoffinformationen des österreichischen geologischen Dienstes und Rohstoffberichten auf der BGR-Webseite.

Das Informationsangebot des Rohstoff-Thesaurus soll künftig noch erweitert werden. So ist eine Verknüpfung mit rohstoffspezifischen Kartenwerken der BGR geplant. Zum Informationsangebot des Thesaurus sollen auf diese Weise auch Webanwendungen gehören, mit denen Rohstoffvorkommen in Deutschland visuell dargestellt werden können.

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Kernwaffenteststopp

BGR-Infraschallmessstation in der Antarktis erfolgreich modernisiert

BGR-Infraschallmessstation in der Antarktis erfolgreich modernisiert

Seit März 2003 ist die Infraschallmessstation IS27 der BGR in der Antarktis im Dauerbetrieb. Sie ist Teil des weltumspannenden Messnetzes zur Überwachung des internationalen Kernwaffenteststopp-Vertrags (CTBT). Kürzlich wurde IS27 erfolgreich modernisiert.

Eine zuverlässige und nahezu ununterbrochene Datenerfassung durch diese Antarktis-Station kann nur durch eine regelmäßige aufwändige Wartung gewährleistet werden. Nach mehr als 20 Jahren Einsatz unter extremen Wetterbedingungen wurde die Anlage zusätzlich zur üblichen Jahresinspektion diesmal grundlegend modernisiert. Drei Ingenieure und Wissenschaftler der BGR reisten deshalb während der aktuellen antarktischen Sommersaison für knapp sechs Wochen ins ewige Eis, um die unweit der Neumayer-Station gelegene Messstation umfassend zu überholen.

Unterstützt wurden sie bei den Arbeiten durch das Team des Alfred-Wegener-Instituts – Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), das in der Antarktis die Neumayer-Station betreibt. Auf dem Programm stand nicht nur das Ausgraben der regelmäßig mit mehr als einem Meter Neuschnee pro Jahr bedeckten Infraschallmessstation. Die Arbeiten an der Anlage, die aus insgesamt neun Feldstationen besteht, umfassten auch eine komplette Modernisierung aller technischen Gerätschaften vom Mikrobarometer bis zum Mobilfunkrouter. Die neu installierte Messtechnik wurde anschließend mit Hilfe von Testmessungen auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft, um die Revalidierung der seit 2004 zertifizierten CTBT-Station sicherzustellen.

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Sammlungsobjekt des Quartals

Strahlende Erinnerung an den ersten Uran-Abbau in West-Deutschland

Strahlende Erinnerung an den ersten Uran-Abbau in West-Deutschland

Gesteinsproben, Mineralien und Fossilien machen die Sammlungen der BGR zu einem wichtigen geologischen Archiv. Auch ungewöhnliche Belegstücke finden sich dort. Dazu zählt eine Gedenkmünze aus Uran – unser aktuelles "Sammlungsobjekt des Quartals".

Mit Beginn des Kalten Krieges, unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg, gewann der Rohstoff Uran schlagartig an Bedeutung. Man benötigte Uran zur Herstellung von Brennstäben für Atomkraftwerke, als Treibstoff für U-Boote und zum Bau von nuklearen Waffen. Die Sowjetunion begann bereits 1946 mit der Förderung von Uran-Erzen in den Lagerstätten Sachsens und Thüringens und gründete dafür die Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft Wismut. Insgesamt wurden bis 1990 aus den Bergwerken der Wismut AG 231 000 Tonnen Uran gefördert. Die DDR war bis Ende der 1980er Jahre einer der größten Uran-Produzenten weltweit.

Die junge Bundesrepublik verfügte zunächst nicht über Uran-Lagerstätten. Ab Ende der 1940er Jahre und verstärkt in den 1950er Jahren wurde daher intensiv auf Uran-Erze exploriert, auch wenn der Abbau in West-Deutschland durch die Alliierten zunächst verboten war. Fündig wurde man im Fichtelgebirge und im Schwarzwald (Menzenschwand). Im Fichtelgebirge bei Weißenstadt begann schließlich ab 1950 der Abbau von Uran in einem mit dem Namen "Zinnerzuntersuchungsbetrieb Werra" getarnten Betrieb, der zur Maxhütte gehörte, einer Firma, die Teil des Flick-Konzerns war. Ab Mitte der 1950er Jahre unterstütze das Bundesministerium für Atomfragen unter Leitung von Franz-Josef Strauß den Abbau intensiv. 1956 wurde schließlich das erste Uran aus Weißenstädter Uran-Erzen aufbereitet. Wirtschaftlich war die Gewinnung in Bayern jedoch nie. Ende der 1950er Jahre wurde der Abbau eingestellt.

An die kurze Blüte des Uran-Bergbaus im Fichtelgebirge erinnern Gedenkmünzen. Eine davon ist Teil der Sammlungen im Dienstbereich Berlin der BGR. Was 1956 – im Jahr ihrer Prägung – als Erinnerung an das denkwürdige Ereignis der ersten Uran-Produktion auf bundesdeutschem Boden gefeiert wurde – wirkt heute skurril. Für die Herstellung der Münzen wurden Schrötlinge von einem Uranbrennstab abgeschlagen. Die Gedenkmünzen aus reinem Uran wurden im Bayerischen Hauptmünzamt in zwei Chargen zu je 60 Stück geprägt. In Bleischatullen verpackt wurden diese an Personen verschenkt, die sich besonders um den Abbau des Uran-Erzes im Fichtelgebirge verdient gemacht hatten. Zu ihnen zählte auch Franz-Josef Strauß persönlich.

In den Sammlungen der BGR wird die Gedenkmünze mitsamt der Bleischatulle aus Gründen des Strahlenschutzes gesondert in einem Spezialschrank aufbewahrt.

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